Antonio Zecca
Die Figürlichkeit der Renaissance bis hin zur heutigen Zeit beschäftigen Antonio Zecca in seiner Kunst. Im Vordergrund steht immer der poetisch, narrative Eindruck des Menschlichen. Die in der Galerie ausgestellten Figuren des Künstlers bezaubern in ihrer Zartheit und Dreidimensionalität. Wie Marionetten hängen sie an der Wand und werfen beeindruckende Schatten von der Figur der Figur. Die dreidimensionale Darstellung einer Person in einer alltäglichen Bewegung. Das Einfangen des Hier und Jetzt mithilfe von einfachem Draht.